AKTUELLES

Schulanfang 2024

Wir wünschen allen Schüler*innen viel Freude und Erfolg in der Schule! Lasst euch von Herausforderungen nicht entmutigen, sondern nutzt sie als Chance zu wachsen. Habt Spaß am Lernen, und denkt daran, dass ihr mit Fleiß und Neugierde alles erreichen könnt. Viel Glück für das kommende Schuljahr!

Happy Bayram

Die AWG Dinslaken – Aktive Wähler wünscht ein gesegnetes Opferfest!

Möge dieses besondere Fest uns allen Frieden bringen. In einer Welt, die derzeit von Konflikten und Missverständnissen geprägt ist, hoffen wir, dass das Opferfest ein Zeichen des Friedens und der Versöhnung sein möge.

Einervonuns

Der Tod eines Polizeibeamten infolge des abscheulichen Gewaltakts in Mannheim hat uns zutiefst erschüttert.
Unser Vertrauen und unsere Zuversicht in Gesetz und Justiz sowie in die gesunde gesellschaftliche Vernunft sind unerschütterlich.
Wir können und werden Terrorismus, Gewalt und repressive Methoden, egal unter welchem Namen, nicht hinnehmen.
Wir sprechen der Polizei sowie den Angehörigen des verstorbenen Polizisten unser Beileid und unsere aufrichtige Dankbarkeit aus.

Offener Brief an die Bürgermeisterin der Stadt Dinslaken

Mit großem Respekt und tiefem Verantwortungsbewusstsein wenden wir uns an Sie. Die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten, insbesondere die anhaltenden Kriegshandlungen zwischen Israel und der Hamas, haben weltweit Bestürzung und Trauer ausgelöst.

Als Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dinslaken fühlen wir eine besondere Verantwortung in diesem Konflikt, da wir eine Städtepartnerschaft mit Arad in Israel pflegen. Diese Partnerschaft bedeutet nicht nur, dass wir uns gegenseitig unterstützen, sondern auch, dass wir die Pflicht haben, auf Missstände und Fehler hinzuweisen.

Tagtäglich erreichen uns verstörende Bilder aus Gaza, die das Leid unschuldiger Menschen, insbesondere von Kindern, zeigen. Diese sind die Hauptleidtragenden des Konflikts und verdienen unsere besondere Aufmerksamkeit und unser Mitgefühl.

Viele Kommunen in der Bundesrepublik Deutschland haben bereits darauf reagiert und die Flagge des Staates Israel als Zeichen des Protests gegen die fortdauernden Kriegshandlungen abgehängt. Wir fordern Sie auf, diesem Beispiel zu folgen und die Flagge des Staates Israel in unserer Stadt abzuhängen, solange die Kriegshandlungen fortgeführt werden.

Darüber hinaus schlagen wir vor, als Zeichen unserer Verantwortung und unseres Wunsches nach Frieden und friedlicher Koexistenz, für die Dauer des Konflikts die Flagge der Bewegung „Mayors for Peace“ zu hissen. Diese Geste soll unseren Wunsch nach einem sofortigen Waffenstillstand und der Suche nach friedlichen Lösungen deutlich machen.

Die Dringlichkeit dieses Schrittes wird durch die Vorwürfe des Internationalen Gerichtshofs (IGH) und der amerikanischen Regierung gegen Israel unterstrichen, die auf mögliche Verstöße gegen die Menschenrechte hinweisen. Diese Vorwürfe beinhalten unter anderem unverhältnismäßige Gewaltanwendung und die

Gefährdung von Zivilisten, insbesondere in dicht besiedelten Gebieten wie Gaza. Besonders schockierend sind die Berichte über die Ereignisse in Rafah, wo zahlreiche

Zivilisten durch militärische Aktionen ums Leben kamen. Solche Handlungen widersprechen grundlegenden Prinzipien des internationalen Rechts und der Menschenrechte, die wir als Gemeinschaft verteidigen müssen.

Kein Menschenleben kehrt durch die Entschuldigungen der israelischen Regierung zurück. Die Verluste sind unwiderruflich und die Trauer der betroffenen Familien und Gemeinschaften unermesslich. Daher ist es unsere moralische Pflicht, unsere Stimme zu erheben und Maßnahmen zu ergreifen, die zur Beendigung der Gewalt beitragen können.

Dieser Schritt soll nicht als Ablehnung gegenüber dem israelischen Staat oder seiner Bevölkerung verstanden werden, sondern als Ausdruck unserer tiefen Sorge um das menschliche Leid und als Aufforderung zu einem sofortigen Waffenstillstand und zur Suche nach friedlichen Lösungen.

Es ist unsere Hoffnung, dass unsere Stadt durch diese Geste ein Zeichen für den Frieden und gegen die Gewalt setzen kann. Lassen Sie uns gemeinsam für eine Welt einstehen, in der Konflikte durch Dialog und Verständigung gelöst werden, und nicht durch Waffengewalt.

Infostand Marktplatz Lohberg

Die AWG Dinslaken – Aktive Wähler lädt herzlich zum Infostand auf dem Marktplatz Lohberg ein!
Am 25.05.2024 ab 9:30 Uhr stehen wir auf dem Johannesplatz, um euch über die anstehende Europawahl zu informieren.
Kommt vorbei und lernt uns kennen!
Deine Stimme zählt – Gemeinsam die Zukunft Europas gestalten.

Pressemitteilung der AWG zur Teilnahme an der initiative „Gemeinsam und respektvoll für Dinslaken.“ – Initiator Eyüp Yildiz

Die AWG Dinslaken ist wie viele andere Parteien von E. Yildiz zur Mitarbeit im obigen Bündnis eingeladen worden. Mit Bestürzen stellen wir fest, dass unserem stellvertretenden Bürgermeister erst nach der Ratssitzung auffällt, wie demokratischer, respektvoller Umgang im gemeinsamen Wirken für die Stadt Dinslaken aussieht. So wie in der Ratssitzung vom 23.04. jedenfalls nicht. Wir sind derzeit von „ gemeinsam“, „ respektvoll“ und „für Dinslaken“ ganz weit weg. Herr Yildiz als mitwirkende Kraft bei den Geschehnissen am 23.04. hat sich wie die anderen Protagonisten unserer sogenannten Einheitspartei weit vor Beginn der Ratssitzung dazu entschieden, auf „ gemeinsam“ und „ respektvoll“ zu verzichten, indem die Akteure bewusst auf eine tatsächliche demokratische Auseinandersetzung mit anderen gewählten Vertreter:innen der Bürger und Bürgerinnen Dinslakens verzichtet haben (AWG, Die Partei, B90 Grünen, Die Linke). Die Geschehnisse und der Ausgang der Ratssitzung sind Ergebnis von Hinterzimmerabsprachen einzelner parteiübergreifender Akteure von SPD/ CDU/ UBV/ FDP, die kurzfristig in die Ratssitzung eingebracht wurden. Das zeugt wenig von gebotenem Respekt, derartig wichtige Anliegen mit allen Akteuren in einem demokratischen Prozess zu diskutieren und zu entscheiden. Wir sind für einen offenen, konstruktiven Austausch im Rat, gern hart aber fair. Obschon wir es begrüßen würden, dass im Rahmen einer Ratssondersitzung z.B. die Finanzierung der verschiedenen Projekte noch einmal offen besprochen und diskutiert wird, es fehlt uns jedoch der Glaube daran, dass ein Bündnis zur Etablierung eines Schattenrates das Vertrauen der Bürger in die Demokratie auf kommunaler Ebene stärken wird. Selbst dann nicht, wenn diesem Bündnis ein Mediator vorsitzen soll. Wir sehen es als ein Zeichen des guten Willens das Herr Yildiz sich nicht selbst in der Funktion des Mediators sieht.

Wenn unser stellvertretender Bürgermeister nach dieser respektlosen Ratssitzung nichts Besseres einfällt, als ein Gremium zu schaffen, in dem am Rat der Stadt vorbeigemauschelt werden kann, dann müssen wir sagen: Aufgrund unserer demokratischen Verantwortung und dem Respekt dem Rat der Stadt gegenüber, werden wir uns an einem solchen Rat nicht beteiligen! Die Tatsache das bereits vor der Absprache der Teilnahme an einer derartigen Initiative, deren baldige Entstehung der Presse verkündet wird, ist unserem Verständnis nach kein Ausdruck einer gemeinsamen Blickrichtung und eines respektvollen Umgangs.

Offener Brief an Bürgermeisterin, Dezernenten und Parteien

Mit Sorge betrachten wir als AWG Dinslaken, die aktuelle Situation bezüglich der
Investitionslisten und der damit verbundenen Debatte im Haupt- und Finanzausschuss. Die Dringlichkeit, notwendige Entscheidungen zu treffen, insbesondere im Hinblick auf den drohenden Mangel an Kita- und Schulplätzen im Sommer; besorgt uns sehr!
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass persönliche Befindlichkeiten in dieser
Angelegenheit nachrangig behandelt werden und das Wohl der Gemeinschaft und die
Nachhaltigkeit in den Vordergrund gerückt werden.
Bildung, soziale Belange, Kultur und Sport dürfen nicht den Sparmaßnahmen zum Opfer
fallen. Trotz der Herausforderungen einer drohenden Haushaltssicherung ist es unsere
Verantwortung sicherzustellen, dass diese wichtigen Investitionen und Projekte durchgeführt werden müssen. Die vergangene Zeit hat gezeigt, dass die Aufschiebung von geplanten und nicht durchgeführten Baumaßnahmen stets zu weiteren exponentiellen Kostensteigerungen geführt hat. Diese Herangehensweise muss aufhören!
Der Konflikt zwischen den Parteien und der Bürgermeisterin / Verwaltung darf nicht dazu
führen, dass notwendige Projekte gefährdet werden. Es liegt in unserer gemeinsamen
Verantwortung, über parteipolitische Differenzen hinwegzusehen und das Wohl aller
Dinslakener Bürgerinnen und Bürger in den Vordergrund zu stellen.
Es ist an der Zeit, dass wir uns besinnen und unsere Kräfte bündeln, um die
Herausforderungen unserer Zeit gemeinsam anzugehen.
Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um eine lebenswerte Zukunft für alle Bewohnerinnen und Bewohner unserer Stadt zu gewährleisten.
Turhan Tuncel, Yasimin Zorlu, Ali Acabuga
AWG Dinslaken

DIE AWG WÜNSCHT SCHÖNE OSTERTAGE!

Gedenkfeier für die Opfer von Hanau

Die Gedenkfeier findet am 19. Februar 2024 um 16:30 Uhr am Grünzug Rabenkamp statt.

Frohe Weihnachten und ein friedvolles Jahr 2024 wünscht die AWG Dinslaken

Wer Frieden sucht

wird den anderen suchen

wird Zuhören lernen

wird das Vergeben üben

wird das Verdammen aufgeben

wird vorgefasste Meinungen zurücklassen

wird das Wagnis eingehen

wird an die Änderung des Menschen glauben

wird Hoffnung wecken

wird dem anderen entgegenkommen

wird zu seiner eigenen Schuld stehen

wird geduldig dranbleiben

wird selber vom Frieden Gottes leben – Suchen wird den Frieden.

Schalom Ben-Chorin

Eid Mubarak!

Die AWG wünscht allen Muslim*innen ein Frohes Ramadanfest!

Die AWG wünscht schöne Ostertage!

Offener Brief an die Bürgermeisterin und Sozialdezernentin

Wie schon bekannt, sollte für die Erdbebenopfer eine Benefizveranstaltung geplant und durchgeführt werden. Hierbei sollte unter der Führung der Initiatorin Yasimin Zorlu, das Bündnis Dinslaken mit dazu beitragen, dass alle Interessierten Vereine und Organisationen miteinander und gemeinsam diese Veranstaltung durchführen. Hierzu gab es eine Kontaktaufnahme zu Herrn Horst Miltenberger, welcher das Dinslakener Bündnis vertreten hat. Dieser teilte Frau Zorlu mit, dass die DITIB und deren Ideologie nicht vereinbar wäre mit den Interessen und der Einstellung des Dinslakener Bündnisses. Diese Einstellung ist insofern besonders traurig, da die DITIB die mitgliederstärkste Migrantenorganisation mit religiöser und sozialer Zielsetzung der Bundesrepublik ist und für uns in Dinslaken ein zuverlässiger und dialogbereiter Ansprechpartner ist.
Eine derartige Stigmatisierung und Abneigung lehnen wir ab! Eine pauschale Verurteilung und die Befangenheit eines Ratsmitglieds gepaart mit der Eigenschaft eines stellvertretenden Bürgermeisters, ist umso erschreckender! Eine derartige Diskriminierung ist absolut nicht hinnehmbar! Falls es zur Dinslakener Raison gehört, die DITIB auszuschließen, so bitten wir nunmehr um Aufklärung. Des Weiteren fordern wir das Dinslakener Bündnis zur Stellungnahme auf.

Spendenaktion

Das Bild, ein Teeglas aus geschredderten Türkischen Lira wurde zu Gunsten der Erdbebenopfer versteigert.

Die AWG Dinslaken ersteigerte das Bild und schenkte es wiederum dem Teelokal der DITIP Selimiye Moschee.

Offener Brief an die Bürgermeisterin

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Eislöffel,
wie Sie wissen ereignete sich im Südosten der Türkei ein schweres Erdbeben indem mittlerweile tausende Menschen verstorben und Millionen von Menschen ohne ein Zuhause sind. Auch in Dinslaken lebende Einwohnerinnen und Einwohner haben dort Freunde & Angehörige verloren.
Seit dem Unglück in der Türkei gab es seitens der Stadt Dinslaken keine öffentliche Reaktion. Keine Solidaritätsbekundung.
Wir Bitten die Stadt Dinslaken vor dem Rathaus die türkische und deutsche Flagge auf halbmast zu hissen.
Parallel dazu Bitten wir eine Beileidsbekundung auf der Homepage der Stadt Dinslaken zu veröffentlichen.
Dies würden viele Menschen in unserer Stadt sehr zu würdigen wissen.

Checkliste der benötigten Sachen

Die vom türkischen Konsulat und AFAD veröffentlichte Liste der zurzeit benötigten Sachen.

Unterteilt in:

  • Lebensmittel
  • Überleben
  • Hygiene

WICHTIG: Die Spenden werden ab dem 11.02.2023 – 10.00 Uhr am ehem. Bienemann in Lohberg entgegengenommen.

Spenden für die Türkei/Syrien

Wir Sammeln für die Opfer des Erdbebens in der Türkei & Syrien

Wir Bitten um Saubere und Gewaschene Kleidung!

Eid Mubarak!

Die AWG wünscht allen Muslim*innen ein Frohes Fest!

Podiumsdiskussion Landtagswahlen NRW 2022

Am Dienstag den 03.05.2022 können in einer Podiumsdiskussion Dinslakener*innen Fragen an die Landtagskandidaten*innen für Dinslaken und Oberhausen-Sterkrade stellen.

Im Ledigenheim auf der Stollenstr. 1, 46537 Dinslaken

Kandidaten:

  • Niklas Graf (Die Grünen)
  • Bettina Piechatzek (FDP)
  • Christian Rösen (Die Linke)
  • Simone-Tatjana Stehr (CDU)
  • Stefan Zimkeit (SPD)

Eid Mubarak!

Die AWG wünscht allen Muslim*innen ein Frohes Ramadanfest!

„TAG DER ARBEIT“

WIR WÜNSCHEN EINEN SCHÖNEN 1.MAI!

Die AWG wünscht schöne Ostertage!

Ramadan Mubarak!

Zu Beginn des Ramadan wünscht die AWG Dinslaken allen Musliminnen und Muslimen eine gesegnete Fastenzeit. Möge der Fastenmonat für eure Familien eine Zeit der Besinnung und des Friedens werden.

3. Interkulturelle Fest Dinslaken! 05.09.2021

Internationales Kulturprogramm mit Musik- und Tanzvorführungen u.a. aus Afrika, Deutschland, Korea, Türkei, Kulinarisches aus aller Welt und diverse Mitmachaktionen für die ganze Familie.
Eintritt ist Frei
Beginn: ab 11 Uhr
Ort: Stadtpark Dinslaken
Einlass-Hinweis: 3-G Regeln

Wir wünschen einen schönen Schulanfang

Ab heute beginnt der Ernst des Lebens heißt es. Das stimmt ein wenig, als Schulkind hat man mehr Pflichten. Aber man lernt auch viele wichtige und spannende Dinge, die einem helfen, die Welt zu verstehen und das Leben zu meistern.
Wir wünschen euch viel Freude und Erfolg in der Schule.

Wir wünschen schöne Ferien

Die AWG-Dinslaken wünscht allen Schulkindern, ihren Eltern sowie ihren Lehrerinnen und Lehrer, eine schöne und erholsame Ferienzeit. Ein außergewöhnliches Schuljahr ist vorbei, genießt die Zeit mit euren liebsten.. und bleibt gesund!

GUTE NACHRICHTEN für den LOHBERGER MARKT

Bei der Ratssitzung am Dienstagabend hat der Rat über einen weiteren Frischemarkt in der Innenstadt abgestimmt.
Mit 29 : 29 stimmen wurde das Konzept eines weiteren Frischemarktes in Dinslaken abgelehnt. Wir freuen uns sehr über das Ergebnis und auch über den starken Rückhalt, den uns die Lohbergerinnen und Lohberger gegeben haben.

Unterschriftenaktion für den Lohberger Markt

Einen traditionellen Markt zu schwächen, nur um die Innenstadt zu beleben, halten wir für einen Fehler. Alternativ hatte die AWG-Fraktion beantragt, eine Street-Food-Meile und den Trödelmarkt mit überarbeitetem Konzept in die Innenstadt zu verlegen.
Das Forum Lohberg sammelt Unterschriften für den Erhalt des Lohberger Wochenmarktes.
Die Listen sind bei Talip’s Restaurant, Förster-Reisen, Heuking-Apotheke und im Hair Palais im Ledigenheim.

Bezirkssportanlage Augustastraße

Vor dem Sportausschuss am Mittwoch fand eine Besichtigung der Bezirkssportanlage an der Augustastraße statt.
Dort soll in naher Zukunft eine neue Anlage errichtet werden.
Nach erfolgreicher Mediation der Vereine RWS Lohberg und VfB Lohberg sollen dort Kunstrasenplätze und ein Gebäudekomplex mit Geschäftsräume/Sanitär- Umkleiden für beide Vereine entstehen.
Der momentan desolate Zustand der Anlage zeigt sehr deutlich den Bedarf an neuen und gepflegten Räumlichkeiten für beide Vereine.
Das Projekt steht in der nächsten Ratssitzung zur Entscheidung.
Wir als AWG Fraktion wünschen uns eine schnelle Umsetzung des Projekts .

Offener Brief der AWG

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Eislöffel,

wir als AWG-Fraktion wenden uns mit diesem Schreiben an Sie, weil wir bei der Lösungsfindung für „Ausländerangelegenheiten“ auf scheinbar nebensächliche aber für uns sehr verletzenden Aussagen Seitens der Verwaltung gestoßen sind.

Wir wollen nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, jedoch ist die Anhäufung der Fälle aus unserer Sicht besorgniserregend.

Bei der Videokonferenz am 21.04.2021 zwecks Lösungsfindung zur Terminvergabe für Verlängerungen von Aufenthaltstiteln bei der Ausländerbehörde, wo u.a. Sie als Bürgermeisterin, aus der Verwaltung Frau Wenzel und Frau Kuhn vom Integrationsrat Herr Tuncel und Dr. Holzborn, von der

AWG-Fraktion Herr Ugur, Herr Semiz, Herr Entes und weitere Teilnehmer teilnahmen wurde bei der Stellungnahme zur Sache von Frau K. sinngemäß folgende Aussage getätigt.

„Zurzeit sollte man nicht verreisen.“

Daraus kommt die Schlussfolgerung, dass ausländische Mitbürger zurzeit nicht verreisen sollen. Fraglich ist, nach welcher rechtlichen Grundlage eine solche Aussage getätigt wird. Zudem es zu diesem Zeitpunkt keine Reisebeschränkung gab.

Nach Prüfung stellten wir fest, dass Bürgerinnen und Bürger mit deutscher Staatsbürgerschaft ohne Angabe von Gründen einen Termin im Bürgerbüro zur Verlängerung/Neuausstellung von Reisepässen/Personalausweise bekommen und entsprechend die Möglichkeit hätten zu verreisen.
Ein weiterer Fall der uns erreichte, ereignete sich am 03.05.2021. Ein Telefongespräch mit dem Sachbearbeiter Herr B. Ein junger Mann wollte für seinen Vater bei der Ausländerbehörde einen Termin für eine Aufenthaltstitelverlängerung vereinbaren.

Als Antwort bekam der junge Mann, dass aufgrund einer Allgemeinverfügung nur in Notfällen Termine vergeben werden können und auf weitere Nachfrage, dass aber deutsche Staatsbürger ohne Notfall ihre Reisepass-/Ausweisangelegenheiten erledigen können, bekam der junge Mann von Herr B. als Antwort „Wir leben ja auch in Deutschland.“

Welchen Hintergrund hat diese Aussage von Herrn B.?

Es ist zwar etwas länger her aber dennoch sehr gut in Erinnerung. Der Fall des Sachbearbeiters Herr B., der damals zu der Frage eines Bürgers zum Einbürgerungsantrag.
„Wie lange dauert ein Einbürgerungsprozess?“ folgende Antwort getätigt hat:

„Bei den Scheiß-Türken weiß man nicht wie lange es dauert.“

Damals wurden trotz Beschwerden und Gespräche mit Frau Jahnke-Horstmann keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen getroffen.

Um zukünftig einen respektvollen Umgang zwischen der Verwaltung und den Bürger*innen zu fördern, fordern wir die Sensibilisierung der zuständigen Sachbearbeiter.

Kostenlose FFP-2 Masken

Liebe Dinslakenerinnen und Dinslakener,
nach der positiven Resonanz der Verteilaktion von FFP-2 Masken am Lohberger Markt, startet die AWG Dinslaken am Donnerstag den 18.02.2021, ab 10:30 Uhr am Marktplatz in Hiesfeld (Kiosk) und am Freitag den 19.02.2021, ab 10:30 Uhr am Wochenmarkt in der Altstadt (Ecke Ritterstraße), die nächsten Verteilaktionen von FFP-2 Masken an bedürftige Bürgerinnen und Bürger.

Sechs Ratsfraktionen wollen gemeinsam Digitalisierung beschleunigen

Die Fraktionen von AWG, CDU, DIE PARTEI, Grüne, Linke und UBV haben gemeinsam einen Antrag eingereicht, um die Digitalisierung in Dinslaken voranzubringen. In dem gemeinsamen Antragstext heißt es, dass die Stadtverwaltung personell, sachlich und finanziell entsprechend ausgestattet sein müsse, um eine gelingende und fortschreitende Digitalisierung in Dinslaken gewährleisten zu können.

Der Antrag sieht vor, dass die Verwaltung beauftragt wird zu prüfen in welcher Form die Digitalisierung in Dinslaken organisatorisch in der Stadtverwaltung weiter vorangetrieben werden kann. Hierzu soll von Seiten der Stadtverwaltung bewertet werden, inwiefern es sinnvoll ist, ein Digitales Büro, einen Fachdienst für Digitales, eine Zentrale Koordinierungsstelle für Digitales, eine*n Digitalbeauftragte*n oder eine Stabsstelle Digitalisierung einzurichten oder eigene Vorschläge für eine Optimierung der Verwaltungsstruktur zu erarbeiten. Die Fraktionen haben sich dabei ebenfalls darauf geeinigt, dass es nach ca. einem Jahr eine Evaluierung geben soll inwieweit die aktuellen und neu angestoßenen Entwicklungsprozesse weiteren Handlungsbedarf erfordern. Im Weiteren soll es für das Jahr 2022 erstmals einen Digitalisierungsbericht der Stadt Dinslaken geben, welcher darauffolgend alle zwei Jahre veröffentlicht werden soll.

„Nach dem großen Gegenwind zu unserem Antrag das freie städtische W-Lan-Netz auf die Wochenmarktplätze auszuweiten, freuen wir uns jetzt einen gemeinsamen Antrag zur Digitalisierung auf den Weg gebracht zu haben. Dinslaken steckt beim Thema Digitalisierung noch in den Kinderschuhen. Wir haben noch sehr großes Potenzial uns hier zu verbessern“, stellt der Fraktionsvorsitzende der AWG, Remzi Ugur, abschließend fest.

Kostenlose FFP-2 Masken

Liebe Dinslakenerinnen und Dinslakener,
Die AWG Dinslaken verteilt am Samstag den, 6. Februar 2021, vor dem Markt in Lohberg kostenlos FFP-2 Masken.
Grund der Aktion ist, dass die Berechtigungsscheine für Masken nicht flächendeckend zugestellt wurden.
Auch sollen bedürftige Familien schnellstmöglich mit medizinischen Masken versorgt werden.
Weitere Verteilaktionen von FFP-2 Masken sind in Hiesfeld und am Altmarkt geplant.
AWG Dinslaken

Keine Lösung für den Hauptausschuss der Stadt Dinslaken!

Wegen Corona hat der Rat seine Entscheidungskompetenz auf den Hauptausschuss delegiert. Dort darf die AWG aber nicht mitstimmen.

Wegen der Pandemie wurde die letzte Ratssitzung in Dinslaken abgesagt und die Entscheidungskompetenz auf den Hauptausschuss delegiert. Dieser tagt am Dienstag, 17 Uhr, im Rathaus. Allerdings gibt es mit der AWG eine Fraktion, die zwar im Stadtrat aber eben nicht in Ausschüssen Stimmrecht hat. Das gilt auch, wenn der Hauptausschuss stellvertretend für den Rat abstimmt. Die AWG ist damit alles andere als einverstanden.

Bürgermeisterin seien die Hände gebunden

AWG-Fraktionsvorsitzender Remzi Ugur hat versucht, eine Ausnahme für den Hauptausschuss, in dem es unter anderem um die Stellungnahme zum Kooperationsstandort Barmingholten geht, zu erwirken – und ist gescheitert. Ihr seien die Hände gebunden, habe Bürgermeisterin Michaela Eislöffel mitgeteilt. Auch beim Kreis Wesel sei er nicht weitergekommen, ärgert sich Ugur – obwohl dort in einer ähnlichen Situation, als der Kreistag seine Entscheidungsbefugnisse auf den Kreisausschuss übertragen hat, mithilfe der anderen Fraktionen eine Lösung gefunden worden sei. Diese hätten in Dinslaken aber eben die Ausschussgrößen so bemessen, dass die beiden Fraktionsmitglieder der AWG nicht mitstimmen dürfen. Dafür hätten alle Ausschüsse vergrößert werden müssen.

AWG beantragt Präventionskonzept

Um den politischen Gremien auch in der Pandemie dauerhaft die Arbeit zu ermöglichen, fordert die AWG die Stadt in einem Antrag auf, ein entsprechendes Präventionskonzept dazu zu erarbeiten. Dies sieht etwa die Installation von mobilen Wärmebildkameras zur Fiebermessung und Corona-Schnelltests vor dem Einlass zu Ausschüssen vor. Wo Abstände nicht eingehalten werden können, sollen Trennwände installiert werden. Außerdem sollen Sitzungen online übertragen werden, so die AWG, auf diese Weise sei es möglich, die Personenzahl in den Sitzungen zu reduzieren.