AKTUELLES

Schöne Ferien!

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern schöne und erholsame Ferien!
Genießt die freie Zeit, sammelt neue Energie und kommt gesund und gut gelaunt zurück. 🌞🌴📚

Seminar am Wochenende – neue Impulse für die AWG

Das Wochenende stand bei der AWG ganz im Zeichen der Weiterbildung dabei konnten wir zahlreiche neue Ansätze und wertvolle Impulse mitnehmen. Es ist immer wieder bereichernd, neue Perspektiven kennenzulernen und den eigenen Blickwinkel zu erweitern.
Ein besonderer Dank gilt unserer Dozentin Anna für die praxisnahe Durchführung des Seminars.

Städtepartnerschaft keine Länderpartnerschaft

Die aktuelle Debatte um die Beflaggung des Dinslakener Rathauses mit der israelischen Nationalflagge hat eine wichtige gesellschaftliche Diskussion ausgelöst – über Symbole, Freundschaft, Verantwortung und Menschlichkeit. Als AWG Dinslaken möchten wir in dieser emotional aufgeladenen Lage Klarheit schaffen – und Missverständnisse auflösen, die durch verkürzte Berichterstattung und politische Reaktionen entstanden sind.

Freundschaft ja – aber nicht bedingungslos zustimmend

Unsere Freundschaft zur israelischen Partnerstadt Arad steht weder in Frage noch zur Debatte. Wir bekennen uns zu dieser Städtepartnerschaft – und genau deshalb haben wir in unserem offenen Brief eine Form vorgeschlagen, die dieser Freundschaft in schweren Zeiten gerecht wird: das Hissen des Stadtwappens von Arad – als sichtbares Zeichen der Verbundenheit, ohne sich mit dem militärischen Handeln einer Regierung gemein zu machen, die gerade einen Krieg führt.

Unsere Kritik richtet sich nicht gegen Israel, sondern gegen Regierungspolitik

Wir betonen mit aller Deutlichkeit: Unsere Kritik richtet sich nicht gegen das israelische Volk, nicht gegen jüdisches Leben und nicht gegen den Staat Israel an sich. Wir kritisieren das militärische Vorgehen der aktuellen israelischen Regierung, dass Tausende zivile Opfer gefordert hat – darunter unzählige Kinder. Diese Kritik ist legitim, notwendig und im Einklang mit demokratischen Grundwerten. Wer heute berechtigte Kritik mit der Sichtweise von Terrorgruppen wie der Hamas gleichsetzt, wie es in Teilen der öffentlichen Debatte geschieht, verkennt den Kern unseres Anliegens – und beschädigt den Raum für ernsthafte Auseinandersetzung.

Erinnerung bedeutet auch Verantwortung – gegenüber allen unschuldigen Opfern

Unsere Geschichte verpflichtet uns zur Erinnerung – zweifellos. Aber sie verpflichtet uns auch dazu, jede Form von Entmenschlichung, Gewalt und Missachtung humanitärer Prinzipien zu hinterfragen – unabhängig davon, wer sie verübt.

In diesem Zusammenhang stellt sich für uns auch die Frage: Wie bewerten wir internationale Gewaltakte, die mit dem Begriff „Präventivschlag“ begründet werden? Aktuell hat die israelische Armee erneut iranisches Staatsgebiet angegriffen. Auch dies geschah unter dem Vorwand nationaler Selbstverteidigung. Doch erinnern wir uns: Auch der Irakkrieg 2003 begann mit dem Vorwurf, dort würden Massenvernichtungswaffen gelagert – ein Vorwurf, der sich später als haltlos herausstellte. Der Krieg kostete hunderttausende Menschen das Leben. Niemand wurde jemals für dieses Leid zur Rechenschaft gezogen. Diese historischen Parallelen mahnen zur Demut. Sie erinnern uns daran, dass militärische Übermacht nicht mit moralischer Überlegenheit gleichzusetzen ist – und dass wir alle die Pflicht haben, das Leben Unschuldiger über politische Loyalität zu stellen.

Die Flagge – ein starkes Symbol, aber nicht unangreifbar

Die Nationalflagge eines Staates ist immer mehr als nur Stoff. Sie ist ein starkes Symbol – für Geschichte, Identität und Gemeinschaft. Doch Symbole leben von ihrer Wirkung im jeweiligen historischen Moment. In der jetzigen Situation wäre das Hissen des Stadtwappens von Arad ein würdiger Ausdruck unserer Freundschaft, ohne parteilich zu wirken. Es wäre ein Zeichen von Empathie, Augenhöhe und dem Willen, Brücken auch in schwierigen Zeiten zu erhalten – ohne sich in politische Positionierungen hineinziehen zu lassen.

Unser Appell

Wir laden die politischen Mitstreiterinnen und Mitstreiter ein, diese Diskussion mit Respekt, Differenzierung und Offenheit zu führen. Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen – nicht für Spaltung, sondern für eine gemeinsame Verantwortung für das Leben und die Würde aller Menschen.

Frohe Pfingsten!

✨🍃 Die AWG Dinslaken wünscht frohe Pfingsten. Genießt die Tage und lasst es euch gut gehen!

Christi Himmelfahrt

Die AWG-Dinslaken Aktive Wähler wünscht ein schönes Christi Himmelfahrt. Ein Tag der Hoffnung – Ein Blick nach oben.

📰 Haushaltssicherung? Ja bitte – aber nicht, wenn’s um die eigenen Posten geht!

In der letzten Ratssitzung hat die AWG Dinslaken beantragt, dass Bürgermeisterin Michaela Eislöffel wieder kraft Amtes den Vorsitz in den Aufsichtsräten kommunaler Gesellschaften übernimmt – wie es lange kommunale Praxis war.
Warum dieser Antrag?
✅ 13.930 € jährlich würden an die Stadtkasse zurückfließen, wenn die Bürgermeisterin den Vorsitz übernimmt – denn sie verzichtet auf die Entschädigung.
✅ Die Bürgermeisterin ist demokratisch gewählt und repräsentiert die Stadt – nicht Parteifunktionäre.
✅ Dinslaken steckt mitten in der Haushaltssicherung – da braucht es keine Machtspielchen, sondern verantwortliches Handeln.
Und was machen CDU, SPD und UBV?
❌ Sie lehnen den Antrag ab, behalten die Posten – und damit auch das Geld.
😠 Während Bürgerinnen und Bürger jeden Cent sparen müssen, halten privilegierte Fraktionsmitglieder bedenkenlos die Hand auf.
🧐 Einen Beleg dafür, dass diese Posten wegen besonderer Kompetenz oder Dialogstärke besetzt wurden? Fehlanzeige.
💶 Auch der Vorschlag, das Geld freiwillig an die Stadt zu spenden, kam nicht einmal zur Sprache.
📢 Geld ist wichtig – aber nicht mein Geld!
So scheint das Motto der Einheitsfront aus CDU, SPD und UBV zu lauten.
Das ist nicht nur ein fatales Zeichen für Dinslaken – es beschädigt Vertrauen und Demokratie.
💬 „Demokratie darf kein Geschäftsmodell sein“, brachte es Dieter Holthaus (Die Linke) auf den Punkt.
💥 „14.000 € jährlich in die Parteikassen – das ist Politik gegen das Gemeinwohl“, so unser Fraktionsmitglied Remzi Ugur.
👉 Wir bleiben dran. Für Transparenz. Für Verantwortung. Für Dinslaken.

Offener Brief der AWG an Frau Bürgermeisterin Michaela Eislöffel und die Presse

Betreff: Stellungnahme zum Artikel der NRZ vom 05.05.2025 – Vorfall im Dinamare

Mit großem Befremden haben wir als Aktive Wählergemeinschaft (AWG) den Bericht in der NRZ vom 05.05.2025 zur Kenntnis genommen. Darin äußert Herr Orhan Dilmac den schwerwiegenden Vorwurf, dass seinem Sohn und weiteren Jugendlichen der Zutritt zum städtischen Hallenbad Dinamare vom Sicherheitspersonal mit den Worten verweigert wurde:
„Ihr seht mir zu kriminell aus!“
Diese Aussage ist aus unserer Sicht nicht nur unangemessen, sondern hoch problematisch – sowohl gesellschaftlich als auch rechtlich.
Bewertung und Einordnung:
Die Wortwahl lässt keine andere Deutung zu, als dass hier ein Vorurteil auf Grundlage des äußeren Erscheinungsbildes getroffen wurde. Diese Form der oberflächlichen Bewertung ist dem Phänomen des sogenannten Lookismus zuzuordnen. Dabei handelt es sich um eine diskriminierende Haltung, bei der Menschen allein wegen ihres Aussehens sozial abgewertet werden. Das ist nicht nur moralisch inakzeptabel – es widerspricht auch fundamentalen Prinzipien unseres demokratischen und offenen Zusammenlebens.
Weder lagen objektive Anhaltspunkte für ein Fehlverhalten der Jugendlichen vor, noch ist eine andere nachvollziehbare Begründung für die Einlassverweigerung ersichtlich – wie auch die nachträgliche Zulassung durch Intervention des Vaters zeigt. Diese Praxis ist aus unserer Sicht ein Beispiel institutioneller Diskriminierung, da das Sicherheitspersonal im Auftrag der städtischen Dinslakener Bäder GmbH handelt.

Mögliche strafrechtliche Relevanz:
Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob die Äußerung des Mitarbeiters strafrechtlich als Beleidigung (§ 185 StGB) zu werten ist. Eine pauschale Unterstellung krimineller Eigenschaften gegenüber Jugendlichen, ohne jede Grundlage, ist ein ehrverletzendes Werturteil und kann die Würde der Betroffenen massiv verletzen. Gerade vor dem Hintergrund, dass diese Aussage öffentlich und für Umstehende hörbar getätigt wurde, sehen wir hier den Verdacht einer strafbaren Handlung gegeben.

Wir als AWG fordern in diesem Zusammenhang:

  1. Aufklärung und Transparenz seitens der Dinslakener Bäder GmbH über den Vorfall und die konkreten Abläufe am betreffenden Tag.
  2. Konsequenzen für das beteiligte Sicherheitspersonal, sollte sich der geschilderte Sachverhalt bestätigen.
  3. Sensibilisierung und Schulung von Sicherheitspersonal im Umgang mit Jugendlichen, insbesondere im Hinblick auf diskriminierungsfreie Kommunikation.
  4. Ein klares öffentliches Bekenntnis der Stadt Dinslaken gegen jegliche Form von Diskriminierung – egal ob rassistisch, sexistisch oder lookistisch motiviert.

Wir appellieren an Sie, Frau Bürgermeisterin, sowie an die städtischen Gesellschaften, hier Verantwortung zu übernehmen. Unsere Stadt darf kein Ort sein, an dem Menschen wegen ihres Aussehens pauschal verurteilt oder ausgegrenzt werden.

TAG DER ARBEIT

Wir wünschen einen schönen 1. Mai.

GLÜCK AUF!

Die AWG DINSLAKEN ist wieder dabei!

Wie jedes Jahr nehmen wir auch 2025 am Stadtradeln teil – dieses Mal geht’s am 04.05.2025 los!
Mach mit im Team: „AWG DINSLAKEN – Aktive Wähler“ und setz gemeinsam mit uns ein Zeichen für den Umweltschutz.
Jeder geradelte Kilometer zählt – für das Klima, die Gesundheit und eine nachhaltige Zukunft.
Jetzt anmelden und mitradeln!

🐰 Der AWG-Osterhase war unterwegs! 🌸

Schon am Dienstag hat der AWG-Osterhase den Altmarkt in fröhliche Osterstimmung versetzt –  mit kleinen Osterüberraschungen für Jung und Alt.

Am Donnerstag ging die Tour weiter: Auf dem Markt in Hiesfeld war der Osterhase erneut unterwegs und hat viele Dinslakener mit süßen Grüßen überrascht.

Zum krönenden Abschluss besuchte der AWG-Osterhase den Markt in Lohberg – auch dort wurden fleißig Hasen verteilt und fröhliche Gesichter gezaubert.

🌷 Die AWG Dinslaken wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern gesegnete und fröhliche Ostern! 🐣

Pressemitteilung

Politischer Stillstand durch parteitaktische Blockade: Dinslakens Zukunft darf nicht aufs Spiel gesetzt werden!
Inmitten der finanziellen Herausforderungen durch das Haushaltssicherungskonzept (HSK) muss die politische Arbeit in Dinslaken verantwortungsvoll und gemeinschaftlich gestaltet werden. Der Rat ist nicht der Ort für Machtspielchen oder persönliche Racheakte, sondern für sachliche Entscheidungen im Sinne der Stadt. Das Fernbleiben der Ratsmitglieder von SPD und CDU, die für die Blockade der Sitzung verantwortlich waren, ist nicht nur politisches Versagen, sondern auch ein Missbrauch des Wählerauftrags.
Diese beiden Fraktionen haben durch ihre jahrzehntelange Haushalts- und Strukturpolitik wesentlich dazu beigetragen, dass Dinslaken in die finanzielle Schieflage geriet. Statt nun gemeinsam die dringend notwendige Konsolidierung voranzutreiben, verweigern sie sich ihrer Verantwortung. Die Frage, die sich stellt, ist: Sollten genau diejenigen, die die finanzielle Krise mitverursacht haben, nun die Verantwortung für den Ausweg übernehmen? Besonders problematisch ist das Verhalten der Bürgermeisterkandidaten Dominik Bulinski (CDU) und Simon Panke (SPD), die als mögliche zukünftige Führungsfiguren Dinslakens ein solches Verhalten nicht nur tolerieren, sondern auch durch ihre Handlungen indirekt unterstützen. Bulinski war als erster Beigeordneter anwesend, doch seine eigene Partei ließ die Sitzung platzen. Dies wirft die Frage auf, wie diese beiden Kandidaten in Zukunft mit einem Rat zusammenarbeiten wollen, den sie heute aktiv oder passiv blockieren.
Dieses Verhalten stellt nicht nur eine politische Farce dar, sondern führt auch zu unnötigen Kosten für die Stadt, da erneut Ressourcen für die Sitzung aufgebracht werden mussten. In einer Zeit, in der jeder Euro zählt, ist dieses Verhalten nicht nur verantwortungslos, sondern auch wirtschaftlich untragbar. Deshalb ist es entscheidend, dass bei der kommenden Wahl diejenigen Kräfte gewählt werden, die das Wohl der Stadt im Mittelpunkt haben und sich nicht von parteitaktischen Spielchen oder persönlichen Interessen leiten lassen. Es ist an der Zeit, klare, demokratische Kräfte an die Spitze zu stellen – solche, die Verantwortung übernehmen und die Stadt aus der Krise führen.
AWG – Dinslaken im Mittelpunkt

Offener Brief an die Bürgermeisterin der Stadt Dinslaken

Unsere Stadt pflegt eine enge Freundschaft mit Arad in Israel. Diese Städtepartnerschaft bedeutet für uns nicht nur Verbundenheit in guten Zeiten, sondern auch den ehrlichen und respektvollen Austausch in schwierigen Momenten. Angesichts der jüngsten dramatischen Entwicklungen im Gazastreifen, bei denen zahlreiche unschuldige Menschen ums Leben kamen, möchten wir Sie bitten, zu überdenken, ob die Beflaggung des Rathauses mit der israelischen Flagge in dieser Zeit das richtige Zeichen setzt. Unsere Freundschaft zu Arad sollte auch beinhalten, dass wir als Partner ehrlich miteinander sind und aufeinander achten. Ein Zeichen des Innehaltens und der Trauer um alle unschuldigen Opfer – auf beiden Seiten – wäre unseres Erachtens ein angemessenes Signal unserer Menschlichkeit. Uns geht es ausdrücklich nicht um die Städtepartnerschaft mit Arad oder deren sichtbare Zeichen, wie das Wappen der Stadt. Diese Verbindung steht außer Frage und sollte auch weiterhin betont werden. Statt der israelischen Nationalflagge, die in diesem Moment das Zeichen eines kriegsführenden Staates ist, könnte das Wappen der Stadt Arad am Flaggenmast angebracht werden. So würden wir unsere Freundschaft zu Arad betonen, ohne dabei eine Regierung zu unterstützen, die einen Krieg
führt. Dabei ist es uns besonders wichtig zu betonen, dass sich unsere Kritik nicht gegen jüdische Menschen richtet, sondern ausdrücklich gegen die israelische Regierung und ihre militärische Vorgehensweise. Gerade in Zeiten, in denen Antisemitismus weltweit zunimmt, ist es essenziell, klarzustellen, dass der Protest gegen die Politik einer Regierung nichts mit Feindseligkeit gegenüber einer religiösen oder ethnischen Gruppe zu tun hat. Der französische Schriftsteller Voltaire sagte einst: „Freundschaft ist die Verbindung der Seelen. Wer seinem Freund schmeichelt, betrügt ihn; wer ihn aber aufrichtig tadelt, erweist ihm einen Dienst.“ Wahre Freundschaft zeigt sich nicht nur in Zustimmung, sondern auch in der ehrlichen Auseinandersetzung mit schwierigen Fragen. Uns ist bewusst, dass dieses Thema sehr sensibel ist. Unsere Bitte entspringt weder einer pauschalen Parteinahme noch einer ideologischen Haltung, sondern allein der Überzeugung, dass jede verlorene unschuldige Seele unser Gewissen berühren sollte.

AWG Dinslaken

Weltfrauentag

8 März 2025. Die AWG Dinslaken wünscht einen schönen Weltfrauentag!

Fastenbrechen in der DITIP Moschee

Heute waren wir zu Gast beim Fastenbrechen in der DITIP Moschee Dinslaken. Vielen Dank für die Einladung und das hervorragende Essen In dieser besonderen Zeit des Ramadan sind unsere Gedanken auch bei den Menschen im Nahen Osten, besonders in Gaza, die trotz Krieg und Leid ihren Glauben leben. Möge Frieden und Hoffnung sie begleiten.

Gesegnete Ramadan

Heute beginnt der gesegnete Monat Ramadan – eine Zeit des Fastens, der Besinnung und der Nächstenliebe. Wir wünschen einen schönen und gesegneten Ramadan. Ramadan bedeutet nicht nur Verzicht, sondern auch Dankbarkeit, Geduld und Mitgefühl. Egal welche Religion oder Herkunft – am Ende zählt, dass wir einander mit Respekt und Liebe begegnen.

HELAU UND ALAAF!

Hallo Dinslaken, die AWG wünscht einen schönen Altweiberfasching.

Bundestagswahl 2025 – geh wählen!

Die AWG ist ausschließlich kommunal aktiv und nur bei den Kommunalwahlen in NRW zu wählen. Gerne notieren, am 14. September 2025 könnt ihr AWG wählen. Wir als AWG bleiben weiterhin unabhängig, ohne Bevormundung aus Berlin oder Düsseldorf. Daher werden wir auch in Zukunft ausschließlich kommunal agieren und uns auf das konzentrieren, was uns am liebsten ist. DINSLAKEN

19. Februar 2020 HANAU

Am 19. Februar 2020 wurden in Hanau neun Menschen mit Migrationshintergrund bei einem rassistisch motivierten Attentat ermordet.
Wir gedenken den Opfern.
Ferhat Unvar
Hamza Kurtović
Mercedes Kierpacz
Sedat Gürbüz
Said Nesar
Gökhan Gültekin
Kaloyan Velkov
Vili Viorel Păun
Fatih Saraçoğlu

Liebe Kolleginnen und Kollegen, Freunde und Partner der AWG Dinslaken

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir blicken auf eine Zeit voller Herausforderungen und Veränderungen zurück.
Weihnachten ist ein Moment der Besinnung, ein Innehalten, das uns an die Werte erinnert, die uns verbinden:
Frieden, Mitmenschlichkeit und Hoffnung.
Gerade in diesen Tagen, in denen wir die Bilder und Berichte vom Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten, nicht aus unseren Gedanken verdrängen können, wird uns schmerzlich bewusst, wie zerbrechlich Frieden ist. Die Konflikte haben unzählige Leben erschüttert, und die Folgen sind noch immer unermesslich. Möge unser gemeinsames Streben nach einer gerechteren Welt auch in schwierigen Zeiten nicht erlahmen.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein gesundes, zuversichtliches neues Jahr 2025.
Möge es ein Jahr werden, das uns neue Chancen für Frieden und Zusammenhalt schenkt.

Schulanfang 2024

Wir wünschen allen Schüler*innen viel Freude und Erfolg in der Schule! Lasst euch von Herausforderungen nicht entmutigen, sondern nutzt sie als Chance zu wachsen. Habt Spaß am Lernen, und denkt daran, dass ihr mit Fleiß und Neugierde alles erreichen könnt. Viel Glück für das kommende Schuljahr!

Happy Bayram

Die AWG Dinslaken – Aktive Wähler wünscht ein gesegnetes Opferfest!

Möge dieses besondere Fest uns allen Frieden bringen. In einer Welt, die derzeit von Konflikten und Missverständnissen geprägt ist, hoffen wir, dass das Opferfest ein Zeichen des Friedens und der Versöhnung sein möge.

Einervonuns

Der Tod eines Polizeibeamten infolge des abscheulichen Gewaltakts in Mannheim hat uns zutiefst erschüttert.
Unser Vertrauen und unsere Zuversicht in Gesetz und Justiz sowie in die gesunde gesellschaftliche Vernunft sind unerschütterlich.
Wir können und werden Terrorismus, Gewalt und repressive Methoden, egal unter welchem Namen, nicht hinnehmen.
Wir sprechen der Polizei sowie den Angehörigen des verstorbenen Polizisten unser Beileid und unsere aufrichtige Dankbarkeit aus.

Offener Brief an die Bürgermeisterin der Stadt Dinslaken

Mit großem Respekt und tiefem Verantwortungsbewusstsein wenden wir uns an Sie. Die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten, insbesondere die anhaltenden Kriegshandlungen zwischen Israel und der Hamas, haben weltweit Bestürzung und Trauer ausgelöst.

Als Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dinslaken fühlen wir eine besondere Verantwortung in diesem Konflikt, da wir eine Städtepartnerschaft mit Arad in Israel pflegen. Diese Partnerschaft bedeutet nicht nur, dass wir uns gegenseitig unterstützen, sondern auch, dass wir die Pflicht haben, auf Missstände und Fehler hinzuweisen.

Tagtäglich erreichen uns verstörende Bilder aus Gaza, die das Leid unschuldiger Menschen, insbesondere von Kindern, zeigen. Diese sind die Hauptleidtragenden des Konflikts und verdienen unsere besondere Aufmerksamkeit und unser Mitgefühl.

Viele Kommunen in der Bundesrepublik Deutschland haben bereits darauf reagiert und die Flagge des Staates Israel als Zeichen des Protests gegen die fortdauernden Kriegshandlungen abgehängt. Wir fordern Sie auf, diesem Beispiel zu folgen und die Flagge des Staates Israel in unserer Stadt abzuhängen, solange die Kriegshandlungen fortgeführt werden.

Darüber hinaus schlagen wir vor, als Zeichen unserer Verantwortung und unseres Wunsches nach Frieden und friedlicher Koexistenz, für die Dauer des Konflikts die Flagge der Bewegung „Mayors for Peace“ zu hissen. Diese Geste soll unseren Wunsch nach einem sofortigen Waffenstillstand und der Suche nach friedlichen Lösungen deutlich machen.

Die Dringlichkeit dieses Schrittes wird durch die Vorwürfe des Internationalen Gerichtshofs (IGH) und der amerikanischen Regierung gegen Israel unterstrichen, die auf mögliche Verstöße gegen die Menschenrechte hinweisen. Diese Vorwürfe beinhalten unter anderem unverhältnismäßige Gewaltanwendung und die

Gefährdung von Zivilisten, insbesondere in dicht besiedelten Gebieten wie Gaza. Besonders schockierend sind die Berichte über die Ereignisse in Rafah, wo zahlreiche

Zivilisten durch militärische Aktionen ums Leben kamen. Solche Handlungen widersprechen grundlegenden Prinzipien des internationalen Rechts und der Menschenrechte, die wir als Gemeinschaft verteidigen müssen.

Kein Menschenleben kehrt durch die Entschuldigungen der israelischen Regierung zurück. Die Verluste sind unwiderruflich und die Trauer der betroffenen Familien und Gemeinschaften unermesslich. Daher ist es unsere moralische Pflicht, unsere Stimme zu erheben und Maßnahmen zu ergreifen, die zur Beendigung der Gewalt beitragen können.

Dieser Schritt soll nicht als Ablehnung gegenüber dem israelischen Staat oder seiner Bevölkerung verstanden werden, sondern als Ausdruck unserer tiefen Sorge um das menschliche Leid und als Aufforderung zu einem sofortigen Waffenstillstand und zur Suche nach friedlichen Lösungen.

Es ist unsere Hoffnung, dass unsere Stadt durch diese Geste ein Zeichen für den Frieden und gegen die Gewalt setzen kann. Lassen Sie uns gemeinsam für eine Welt einstehen, in der Konflikte durch Dialog und Verständigung gelöst werden, und nicht durch Waffengewalt.

Infostand Marktplatz Lohberg

Die AWG Dinslaken – Aktive Wähler lädt herzlich zum Infostand auf dem Marktplatz Lohberg ein!
Am 25.05.2024 ab 9:30 Uhr stehen wir auf dem Johannesplatz, um euch über die anstehende Europawahl zu informieren.
Kommt vorbei und lernt uns kennen!
Deine Stimme zählt – Gemeinsam die Zukunft Europas gestalten.

Pressemitteilung der AWG zur Teilnahme an der initiative „Gemeinsam und respektvoll für Dinslaken.“ – Initiator Eyüp Yildiz

Die AWG Dinslaken ist wie viele andere Parteien von E. Yildiz zur Mitarbeit im obigen Bündnis eingeladen worden. Mit Bestürzen stellen wir fest, dass unserem stellvertretenden Bürgermeister erst nach der Ratssitzung auffällt, wie demokratischer, respektvoller Umgang im gemeinsamen Wirken für die Stadt Dinslaken aussieht. So wie in der Ratssitzung vom 23.04. jedenfalls nicht. Wir sind derzeit von „ gemeinsam“, „ respektvoll“ und „für Dinslaken“ ganz weit weg. Herr Yildiz als mitwirkende Kraft bei den Geschehnissen am 23.04. hat sich wie die anderen Protagonisten unserer sogenannten Einheitspartei weit vor Beginn der Ratssitzung dazu entschieden, auf „ gemeinsam“ und „ respektvoll“ zu verzichten, indem die Akteure bewusst auf eine tatsächliche demokratische Auseinandersetzung mit anderen gewählten Vertreter:innen der Bürger und Bürgerinnen Dinslakens verzichtet haben (AWG, Die Partei, B90 Grünen, Die Linke). Die Geschehnisse und der Ausgang der Ratssitzung sind Ergebnis von Hinterzimmerabsprachen einzelner parteiübergreifender Akteure von SPD/ CDU/ UBV/ FDP, die kurzfristig in die Ratssitzung eingebracht wurden. Das zeugt wenig von gebotenem Respekt, derartig wichtige Anliegen mit allen Akteuren in einem demokratischen Prozess zu diskutieren und zu entscheiden. Wir sind für einen offenen, konstruktiven Austausch im Rat, gern hart aber fair. Obschon wir es begrüßen würden, dass im Rahmen einer Ratssondersitzung z.B. die Finanzierung der verschiedenen Projekte noch einmal offen besprochen und diskutiert wird, es fehlt uns jedoch der Glaube daran, dass ein Bündnis zur Etablierung eines Schattenrates das Vertrauen der Bürger in die Demokratie auf kommunaler Ebene stärken wird. Selbst dann nicht, wenn diesem Bündnis ein Mediator vorsitzen soll. Wir sehen es als ein Zeichen des guten Willens das Herr Yildiz sich nicht selbst in der Funktion des Mediators sieht.

Wenn unser stellvertretender Bürgermeister nach dieser respektlosen Ratssitzung nichts Besseres einfällt, als ein Gremium zu schaffen, in dem am Rat der Stadt vorbeigemauschelt werden kann, dann müssen wir sagen: Aufgrund unserer demokratischen Verantwortung und dem Respekt dem Rat der Stadt gegenüber, werden wir uns an einem solchen Rat nicht beteiligen! Die Tatsache das bereits vor der Absprache der Teilnahme an einer derartigen Initiative, deren baldige Entstehung der Presse verkündet wird, ist unserem Verständnis nach kein Ausdruck einer gemeinsamen Blickrichtung und eines respektvollen Umgangs.

Offener Brief an Bürgermeisterin, Dezernenten und Parteien

Mit Sorge betrachten wir als AWG Dinslaken, die aktuelle Situation bezüglich der
Investitionslisten und der damit verbundenen Debatte im Haupt- und Finanzausschuss. Die Dringlichkeit, notwendige Entscheidungen zu treffen, insbesondere im Hinblick auf den drohenden Mangel an Kita- und Schulplätzen im Sommer; besorgt uns sehr!
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass persönliche Befindlichkeiten in dieser
Angelegenheit nachrangig behandelt werden und das Wohl der Gemeinschaft und die
Nachhaltigkeit in den Vordergrund gerückt werden.
Bildung, soziale Belange, Kultur und Sport dürfen nicht den Sparmaßnahmen zum Opfer
fallen. Trotz der Herausforderungen einer drohenden Haushaltssicherung ist es unsere
Verantwortung sicherzustellen, dass diese wichtigen Investitionen und Projekte durchgeführt werden müssen. Die vergangene Zeit hat gezeigt, dass die Aufschiebung von geplanten und nicht durchgeführten Baumaßnahmen stets zu weiteren exponentiellen Kostensteigerungen geführt hat. Diese Herangehensweise muss aufhören!
Der Konflikt zwischen den Parteien und der Bürgermeisterin / Verwaltung darf nicht dazu
führen, dass notwendige Projekte gefährdet werden. Es liegt in unserer gemeinsamen
Verantwortung, über parteipolitische Differenzen hinwegzusehen und das Wohl aller
Dinslakener Bürgerinnen und Bürger in den Vordergrund zu stellen.
Es ist an der Zeit, dass wir uns besinnen und unsere Kräfte bündeln, um die
Herausforderungen unserer Zeit gemeinsam anzugehen.
Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um eine lebenswerte Zukunft für alle Bewohnerinnen und Bewohner unserer Stadt zu gewährleisten.
Turhan Tuncel, Yasimin Zorlu, Ali Acabuga
AWG Dinslaken

DIE AWG WÜNSCHT SCHÖNE OSTERTAGE!

Gedenkfeier für die Opfer von Hanau

Die Gedenkfeier findet am 19. Februar 2024 um 16:30 Uhr am Grünzug Rabenkamp statt.

Frohe Weihnachten und ein friedvolles Jahr 2024 wünscht die AWG Dinslaken

Wer Frieden sucht

wird den anderen suchen

wird Zuhören lernen

wird das Vergeben üben

wird das Verdammen aufgeben

wird vorgefasste Meinungen zurücklassen

wird das Wagnis eingehen

wird an die Änderung des Menschen glauben

wird Hoffnung wecken

wird dem anderen entgegenkommen

wird zu seiner eigenen Schuld stehen

wird geduldig dranbleiben

wird selber vom Frieden Gottes leben – Suchen wird den Frieden.

Schalom Ben-Chorin

Eid Mubarak!

Die AWG wünscht allen Muslim*innen ein Frohes Ramadanfest!

Die AWG wünscht schöne Ostertage!

Offener Brief an die Bürgermeisterin und Sozialdezernentin

Wie schon bekannt, sollte für die Erdbebenopfer eine Benefizveranstaltung geplant und durchgeführt werden. Hierbei sollte unter der Führung der Initiatorin Yasimin Zorlu, das Bündnis Dinslaken mit dazu beitragen, dass alle Interessierten Vereine und Organisationen miteinander und gemeinsam diese Veranstaltung durchführen. Hierzu gab es eine Kontaktaufnahme zu Herrn Horst Miltenberger, welcher das Dinslakener Bündnis vertreten hat. Dieser teilte Frau Zorlu mit, dass die DITIB und deren Ideologie nicht vereinbar wäre mit den Interessen und der Einstellung des Dinslakener Bündnisses. Diese Einstellung ist insofern besonders traurig, da die DITIB die mitgliederstärkste Migrantenorganisation mit religiöser und sozialer Zielsetzung der Bundesrepublik ist und für uns in Dinslaken ein zuverlässiger und dialogbereiter Ansprechpartner ist.
Eine derartige Stigmatisierung und Abneigung lehnen wir ab! Eine pauschale Verurteilung und die Befangenheit eines Ratsmitglieds gepaart mit der Eigenschaft eines stellvertretenden Bürgermeisters, ist umso erschreckender! Eine derartige Diskriminierung ist absolut nicht hinnehmbar! Falls es zur Dinslakener Raison gehört, die DITIB auszuschließen, so bitten wir nunmehr um Aufklärung. Des Weiteren fordern wir das Dinslakener Bündnis zur Stellungnahme auf.

Spendenaktion

Das Bild, ein Teeglas aus geschredderten Türkischen Lira wurde zu Gunsten der Erdbebenopfer versteigert.

Die AWG Dinslaken ersteigerte das Bild und schenkte es wiederum dem Teelokal der DITIP Selimiye Moschee.

Offener Brief an die Bürgermeisterin

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Eislöffel,
wie Sie wissen ereignete sich im Südosten der Türkei ein schweres Erdbeben indem mittlerweile tausende Menschen verstorben und Millionen von Menschen ohne ein Zuhause sind. Auch in Dinslaken lebende Einwohnerinnen und Einwohner haben dort Freunde & Angehörige verloren.
Seit dem Unglück in der Türkei gab es seitens der Stadt Dinslaken keine öffentliche Reaktion. Keine Solidaritätsbekundung.
Wir Bitten die Stadt Dinslaken vor dem Rathaus die türkische und deutsche Flagge auf halbmast zu hissen.
Parallel dazu Bitten wir eine Beileidsbekundung auf der Homepage der Stadt Dinslaken zu veröffentlichen.
Dies würden viele Menschen in unserer Stadt sehr zu würdigen wissen.

Checkliste der benötigten Sachen

Die vom türkischen Konsulat und AFAD veröffentlichte Liste der zurzeit benötigten Sachen.

Unterteilt in:

  • Lebensmittel
  • Überleben
  • Hygiene

WICHTIG: Die Spenden werden ab dem 11.02.2023 – 10.00 Uhr am ehem. Bienemann in Lohberg entgegengenommen.

Spenden für die Türkei/Syrien

Wir Sammeln für die Opfer des Erdbebens in der Türkei & Syrien

Wir Bitten um Saubere und Gewaschene Kleidung!

Eid Mubarak!

Die AWG wünscht allen Muslim*innen ein Frohes Fest!

Podiumsdiskussion Landtagswahlen NRW 2022

Am Dienstag den 03.05.2022 können in einer Podiumsdiskussion Dinslakener*innen Fragen an die Landtagskandidaten*innen für Dinslaken und Oberhausen-Sterkrade stellen.

Im Ledigenheim auf der Stollenstr. 1, 46537 Dinslaken

Kandidaten:

  • Niklas Graf (Die Grünen)
  • Bettina Piechatzek (FDP)
  • Christian Rösen (Die Linke)
  • Simone-Tatjana Stehr (CDU)
  • Stefan Zimkeit (SPD)

Eid Mubarak!

Die AWG wünscht allen Muslim*innen ein Frohes Ramadanfest!

„TAG DER ARBEIT“

WIR WÜNSCHEN EINEN SCHÖNEN 1.MAI!

Die AWG wünscht schöne Ostertage!

Ramadan Mubarak!

Zu Beginn des Ramadan wünscht die AWG Dinslaken allen Musliminnen und Muslimen eine gesegnete Fastenzeit. Möge der Fastenmonat für eure Familien eine Zeit der Besinnung und des Friedens werden.

3. Interkulturelle Fest Dinslaken! 05.09.2021

Internationales Kulturprogramm mit Musik- und Tanzvorführungen u.a. aus Afrika, Deutschland, Korea, Türkei, Kulinarisches aus aller Welt und diverse Mitmachaktionen für die ganze Familie.
Eintritt ist Frei
Beginn: ab 11 Uhr
Ort: Stadtpark Dinslaken
Einlass-Hinweis: 3-G Regeln

Wir wünschen einen schönen Schulanfang

Ab heute beginnt der Ernst des Lebens heißt es. Das stimmt ein wenig, als Schulkind hat man mehr Pflichten. Aber man lernt auch viele wichtige und spannende Dinge, die einem helfen, die Welt zu verstehen und das Leben zu meistern.
Wir wünschen euch viel Freude und Erfolg in der Schule.

Wir wünschen schöne Ferien

Die AWG-Dinslaken wünscht allen Schulkindern, ihren Eltern sowie ihren Lehrerinnen und Lehrer, eine schöne und erholsame Ferienzeit. Ein außergewöhnliches Schuljahr ist vorbei, genießt die Zeit mit euren liebsten.. und bleibt gesund!

GUTE NACHRICHTEN für den LOHBERGER MARKT

Bei der Ratssitzung am Dienstagabend hat der Rat über einen weiteren Frischemarkt in der Innenstadt abgestimmt.
Mit 29 : 29 stimmen wurde das Konzept eines weiteren Frischemarktes in Dinslaken abgelehnt. Wir freuen uns sehr über das Ergebnis und auch über den starken Rückhalt, den uns die Lohbergerinnen und Lohberger gegeben haben.

Unterschriftenaktion für den Lohberger Markt

Einen traditionellen Markt zu schwächen, nur um die Innenstadt zu beleben, halten wir für einen Fehler. Alternativ hatte die AWG-Fraktion beantragt, eine Street-Food-Meile und den Trödelmarkt mit überarbeitetem Konzept in die Innenstadt zu verlegen.
Das Forum Lohberg sammelt Unterschriften für den Erhalt des Lohberger Wochenmarktes.
Die Listen sind bei Talip’s Restaurant, Förster-Reisen, Heuking-Apotheke und im Hair Palais im Ledigenheim.

Bezirkssportanlage Augustastraße

Vor dem Sportausschuss am Mittwoch fand eine Besichtigung der Bezirkssportanlage an der Augustastraße statt.
Dort soll in naher Zukunft eine neue Anlage errichtet werden.
Nach erfolgreicher Mediation der Vereine RWS Lohberg und VfB Lohberg sollen dort Kunstrasenplätze und ein Gebäudekomplex mit Geschäftsräume/Sanitär- Umkleiden für beide Vereine entstehen.
Der momentan desolate Zustand der Anlage zeigt sehr deutlich den Bedarf an neuen und gepflegten Räumlichkeiten für beide Vereine.
Das Projekt steht in der nächsten Ratssitzung zur Entscheidung.
Wir als AWG Fraktion wünschen uns eine schnelle Umsetzung des Projekts .

Offener Brief der AWG

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Eislöffel,

wir als AWG-Fraktion wenden uns mit diesem Schreiben an Sie, weil wir bei der Lösungsfindung für „Ausländerangelegenheiten“ auf scheinbar nebensächliche aber für uns sehr verletzenden Aussagen Seitens der Verwaltung gestoßen sind.

Wir wollen nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, jedoch ist die Anhäufung der Fälle aus unserer Sicht besorgniserregend.

Bei der Videokonferenz am 21.04.2021 zwecks Lösungsfindung zur Terminvergabe für Verlängerungen von Aufenthaltstiteln bei der Ausländerbehörde, wo u.a. Sie als Bürgermeisterin, aus der Verwaltung Frau Wenzel und Frau Kuhn vom Integrationsrat Herr Tuncel und Dr. Holzborn, von der

AWG-Fraktion Herr Ugur, Herr Semiz, Herr Entes und weitere Teilnehmer teilnahmen wurde bei der Stellungnahme zur Sache von Frau K. sinngemäß folgende Aussage getätigt.

„Zurzeit sollte man nicht verreisen.“

Daraus kommt die Schlussfolgerung, dass ausländische Mitbürger zurzeit nicht verreisen sollen. Fraglich ist, nach welcher rechtlichen Grundlage eine solche Aussage getätigt wird. Zudem es zu diesem Zeitpunkt keine Reisebeschränkung gab.

Nach Prüfung stellten wir fest, dass Bürgerinnen und Bürger mit deutscher Staatsbürgerschaft ohne Angabe von Gründen einen Termin im Bürgerbüro zur Verlängerung/Neuausstellung von Reisepässen/Personalausweise bekommen und entsprechend die Möglichkeit hätten zu verreisen.
Ein weiterer Fall der uns erreichte, ereignete sich am 03.05.2021. Ein Telefongespräch mit dem Sachbearbeiter Herr B. Ein junger Mann wollte für seinen Vater bei der Ausländerbehörde einen Termin für eine Aufenthaltstitelverlängerung vereinbaren.

Als Antwort bekam der junge Mann, dass aufgrund einer Allgemeinverfügung nur in Notfällen Termine vergeben werden können und auf weitere Nachfrage, dass aber deutsche Staatsbürger ohne Notfall ihre Reisepass-/Ausweisangelegenheiten erledigen können, bekam der junge Mann von Herr B. als Antwort „Wir leben ja auch in Deutschland.“

Welchen Hintergrund hat diese Aussage von Herrn B.?

Es ist zwar etwas länger her aber dennoch sehr gut in Erinnerung. Der Fall des Sachbearbeiters Herr B., der damals zu der Frage eines Bürgers zum Einbürgerungsantrag.
„Wie lange dauert ein Einbürgerungsprozess?“ folgende Antwort getätigt hat:

„Bei den Scheiß-Türken weiß man nicht wie lange es dauert.“

Damals wurden trotz Beschwerden und Gespräche mit Frau Jahnke-Horstmann keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen getroffen.

Um zukünftig einen respektvollen Umgang zwischen der Verwaltung und den Bürger*innen zu fördern, fordern wir die Sensibilisierung der zuständigen Sachbearbeiter.

Kostenlose FFP-2 Masken

Liebe Dinslakenerinnen und Dinslakener,
nach der positiven Resonanz der Verteilaktion von FFP-2 Masken am Lohberger Markt, startet die AWG Dinslaken am Donnerstag den 18.02.2021, ab 10:30 Uhr am Marktplatz in Hiesfeld (Kiosk) und am Freitag den 19.02.2021, ab 10:30 Uhr am Wochenmarkt in der Altstadt (Ecke Ritterstraße), die nächsten Verteilaktionen von FFP-2 Masken an bedürftige Bürgerinnen und Bürger.

Sechs Ratsfraktionen wollen gemeinsam Digitalisierung beschleunigen

Die Fraktionen von AWG, CDU, DIE PARTEI, Grüne, Linke und UBV haben gemeinsam einen Antrag eingereicht, um die Digitalisierung in Dinslaken voranzubringen. In dem gemeinsamen Antragstext heißt es, dass die Stadtverwaltung personell, sachlich und finanziell entsprechend ausgestattet sein müsse, um eine gelingende und fortschreitende Digitalisierung in Dinslaken gewährleisten zu können.

Der Antrag sieht vor, dass die Verwaltung beauftragt wird zu prüfen in welcher Form die Digitalisierung in Dinslaken organisatorisch in der Stadtverwaltung weiter vorangetrieben werden kann. Hierzu soll von Seiten der Stadtverwaltung bewertet werden, inwiefern es sinnvoll ist, ein Digitales Büro, einen Fachdienst für Digitales, eine Zentrale Koordinierungsstelle für Digitales, eine*n Digitalbeauftragte*n oder eine Stabsstelle Digitalisierung einzurichten oder eigene Vorschläge für eine Optimierung der Verwaltungsstruktur zu erarbeiten. Die Fraktionen haben sich dabei ebenfalls darauf geeinigt, dass es nach ca. einem Jahr eine Evaluierung geben soll inwieweit die aktuellen und neu angestoßenen Entwicklungsprozesse weiteren Handlungsbedarf erfordern. Im Weiteren soll es für das Jahr 2022 erstmals einen Digitalisierungsbericht der Stadt Dinslaken geben, welcher darauffolgend alle zwei Jahre veröffentlicht werden soll.

„Nach dem großen Gegenwind zu unserem Antrag das freie städtische W-Lan-Netz auf die Wochenmarktplätze auszuweiten, freuen wir uns jetzt einen gemeinsamen Antrag zur Digitalisierung auf den Weg gebracht zu haben. Dinslaken steckt beim Thema Digitalisierung noch in den Kinderschuhen. Wir haben noch sehr großes Potenzial uns hier zu verbessern“, stellt der Fraktionsvorsitzende der AWG, Remzi Ugur, abschließend fest.

Kostenlose FFP-2 Masken

Liebe Dinslakenerinnen und Dinslakener,
Die AWG Dinslaken verteilt am Samstag den, 6. Februar 2021, vor dem Markt in Lohberg kostenlos FFP-2 Masken.
Grund der Aktion ist, dass die Berechtigungsscheine für Masken nicht flächendeckend zugestellt wurden.
Auch sollen bedürftige Familien schnellstmöglich mit medizinischen Masken versorgt werden.
Weitere Verteilaktionen von FFP-2 Masken sind in Hiesfeld und am Altmarkt geplant.
AWG Dinslaken

Keine Lösung für den Hauptausschuss der Stadt Dinslaken!

Wegen Corona hat der Rat seine Entscheidungskompetenz auf den Hauptausschuss delegiert. Dort darf die AWG aber nicht mitstimmen.

Wegen der Pandemie wurde die letzte Ratssitzung in Dinslaken abgesagt und die Entscheidungskompetenz auf den Hauptausschuss delegiert. Dieser tagt am Dienstag, 17 Uhr, im Rathaus. Allerdings gibt es mit der AWG eine Fraktion, die zwar im Stadtrat aber eben nicht in Ausschüssen Stimmrecht hat. Das gilt auch, wenn der Hauptausschuss stellvertretend für den Rat abstimmt. Die AWG ist damit alles andere als einverstanden.

Bürgermeisterin seien die Hände gebunden

AWG-Fraktionsvorsitzender Remzi Ugur hat versucht, eine Ausnahme für den Hauptausschuss, in dem es unter anderem um die Stellungnahme zum Kooperationsstandort Barmingholten geht, zu erwirken – und ist gescheitert. Ihr seien die Hände gebunden, habe Bürgermeisterin Michaela Eislöffel mitgeteilt. Auch beim Kreis Wesel sei er nicht weitergekommen, ärgert sich Ugur – obwohl dort in einer ähnlichen Situation, als der Kreistag seine Entscheidungsbefugnisse auf den Kreisausschuss übertragen hat, mithilfe der anderen Fraktionen eine Lösung gefunden worden sei. Diese hätten in Dinslaken aber eben die Ausschussgrößen so bemessen, dass die beiden Fraktionsmitglieder der AWG nicht mitstimmen dürfen. Dafür hätten alle Ausschüsse vergrößert werden müssen.

AWG beantragt Präventionskonzept

Um den politischen Gremien auch in der Pandemie dauerhaft die Arbeit zu ermöglichen, fordert die AWG die Stadt in einem Antrag auf, ein entsprechendes Präventionskonzept dazu zu erarbeiten. Dies sieht etwa die Installation von mobilen Wärmebildkameras zur Fiebermessung und Corona-Schnelltests vor dem Einlass zu Ausschüssen vor. Wo Abstände nicht eingehalten werden können, sollen Trennwände installiert werden. Außerdem sollen Sitzungen online übertragen werden, so die AWG, auf diese Weise sei es möglich, die Personenzahl in den Sitzungen zu reduzieren.